Grid Girls waren lange Zeit ein fester Bestandteil von Motorsportveranstaltungen. Sie waren leicht bekleidet und standen auf dem Grid, der Startaufstellung, um Schilder mit den Startnummern der Fahrer zu halten oder für Fotos und Interviews mit den Fahrern und Fans zu posieren. Diese Praxis wurde von einigen als sexistisch angesehen und hat in den letzten Jahren eine Debatte ausgelöst.
Die Verwendung von Grid Girls in der Formel 1, DTM, 24h Rennen und anderen Motorsportveranstaltungen war lange Zeit üblich. Die Frauen trugen oft enge, kurze Kleider oder sogar Bikinis und wurden oft als bloße Dekoration betrachtet. Die Kritiker argumentierten, dass die Verwendung von Grid Girls Frauen auf ihre Sexualität reduziert und die Idee, dass Frauen nur als dekorative Objekte dienen, verstärkt.
Im Jahr 2018 kündigte die Formel 1 an, dass sie Grid Girls von ihren Veranstaltungen verbannen würde. Die Entscheidung wurde von vielen begrüßt, da sie als Schritt in Richtung Gleichberechtigung und Inklusion angesehen wurde. Die Entscheidung war jedoch auch umstritten, da einige Menschen die Verwendung von Grid Girls als harmlose Tradition betrachteten.
Einige Menschen argumentierten, dass die Abschaffung von Grid Girls die Freiheit der Frauen einschränke, sich so zu kleiden, wie sie wollen, und dass sie in der Regel gut bezahlt wurden und diese Arbeit gerne gemacht haben. Andere behaupteten, dass die Abschaffung von Grid Girls ein Teil einer größeren „politisch korrekten“ Bewegung sei und dass es keine Notwendigkeit gebe, sie abzuschaffen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Debatte über Grid Girls Teil einer größeren Debatte über Frauen und ihre Rolle im Sport ist. Frauen sind in vielen Sportarten unterrepräsentiert, sei es als Athletinnen, Trainerinnen oder Entscheidungsträgerinnen. Viele Frauen haben auch Schwierigkeiten, im Sport finanziell erfolgreich zu sein.
Die Entscheidung, Grid Girls von Motorsportveranstaltungen zu verbannen, war ein Schritt in Richtung Gleichberechtigung und Inklusion. Es ist jedoch nur ein kleiner Schritt. Um echte Fortschritte zu erzielen, müssen wir uns als Gesellschaft dafür einsetzen, dass Frauen in allen Bereichen des Sports repräsentiert sind und dass sie die gleichen Chancen und Möglichkeiten wie Männer haben.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Abschaffung von Grid Girls nicht bedeutet, dass Frauen nicht mehr als Modelle oder Hostessen bei anderen Veranstaltungen arbeiten können. Frauen haben das Recht, sich zu kleiden, wie sie wollen, und eine Arbeit zu wählen, die ihnen gefällt. Die Debatte über Grid Girls geht jedoch darüber hinaus. Es geht darum, Frauen nicht nur als dekorative Objekte zu betrachten, sondern als gleichwertige Teilnehmerinnen in allen Bereichen des Sports und darüber hinaus.
In der Tat haben viele Motorsportveranstalter, die Grid Girls zuvor eingesetzt haben, begonnen, neue Initiativen zur Förderung von Frauen im Motorsport zu starten. Zum Beispiel hat die Formel 1 die W Series ins Leben gerufen, eine Rennserie, die ausschließlich für Frauen bestimmt ist.
#Next Events
Counter | Pics
#GTM2022
#24h RENNEN
#GRIDGIRL
#Formula 1 | Grid Girls
#F1 Press | Grid Girls
#F1 | Pit Babes
„Pit Babes“ ist ein im Motorsport gebräuchlicher Begriff für Frauen, die als Werbemodels oder „Grid Girls“ in der Boxengasse oder an anderen Orten gearbeitet haben.
#F1 | Umbrella Girls
„Umbrella Girls“ waren eine andere Art von Werbemodellen, die häufig bei Motorsportveranstaltungen, insbesondere bei Motorradrennen, zu sehen waren. Sie waren dafür verantwortlich, Regenschirme über den Fahrern zu halten, um Schatten oder Schutz vor Regen während der Startaufstellung.
#JORDAN
BOXENLUDER | News
FIA Press | 2023
Grid Girls waren lange Zeit ein fester Bestandteil von Motorsportveranstaltungen. Sie waren leicht bekleidet und standen auf dem Grid, der Startaufstellung, um Schilder mit den Startnummern der Fahrer zu halten oder für Fotos und Interviews mit den Fahrern und Fans zu posieren. Diese Praxis wurde von einigen als sexistisch angesehen und hat in den letzten Jahren eine Debatte ausgelöst.
Im Jahr 2018 kündigte die Formel 1 an, dass sie Grid Girls von ihren Veranstaltungen verbannen würde. Die Entscheidung wurde von vielen begrüßt, da sie als Schritt in Richtung Gleichberechtigung und Inklusion angesehen wurde. Die Entscheidung war jedoch auch umstritten, da einige Menschen die Verwendung von Grid Girls als harmlose Tradition betrachteten.
Einige Menschen argumentierten, dass die Abschaffung von Grid Girls die Freiheit der Frauen einschränke, sich so zu kleiden, wie sie wollen, und dass sie in der Regel gut bezahlt wurden und diese Arbeit gerne gemacht haben. Andere behaupteten, dass die Abschaffung von Grid Girls ein Teil einer größeren „politisch korrekten“ Bewegung sei und dass es keine Notwendigkeit gebe, sie abzuschaffen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Debatte über Grid Girls Teil einer größeren Debatte über Frauen und ihre Rolle im Sport ist. Frauen sind in vielen Sportarten unterrepräsentiert, sei es als Athletinnen, Trainerinnen oder Entscheidungsträgerinnen. Viele Frauen haben auch Schwierigkeiten, im Sport finanziell erfolgreich zu sein.
Die Entscheidung, Grid Girls von Motorsportveranstaltungen zu verbannen, war ein Schritt in Richtung Gleichberechtigung und Inklusion. Es ist jedoch nur ein kleiner Schritt. Um echte Fortschritte zu erzielen, müssen wir uns als Gesellschaft dafür einsetzen, dass Frauen in allen Bereichen des Sports repräsentiert sind und dass sie die gleichen Chancen und Möglichkeiten wie Männer haben.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Abschaffung von Grid Girls nicht bedeutet, dass Frauen nicht mehr als Modelle oder Hostessen bei anderen Veranstaltungen arbeiten können. Frauen haben das Recht, sich zu kleiden, wie sie wollen, und eine Arbeit zu wählen, die ihnen gefällt. Die Debatte über Grid Girls geht jedoch darüber hinaus. Es geht darum, Frauen nicht nur als dekorative Objekte zu betrachten, sondern als gleichwertige Teilnehmerinnen in allen Bereichen des Sports und darüber hinaus.
In der Tat haben viele Motorsportveranstalter, die Grid Girls zuvor eingesetzt haben, begonnen, neue Initiativen zur Förderung von Frauen im Motorsport zu starten. Zum Beispiel hat die Formel 1 die W Series ins Leben gerufen, eine Rennserie, die ausschließlich für Frauen bestimmt ist.